Was ist Leverage Trading und wie funktioniert es?
Lesezeit: 25 Minuten
1. Hebelwirkung Definiert
Leverage bezeichnet die Möglichkeit, sich an einer großen Investition zu beteiligen, indem man
nur einen kleinen Prozentsatz des Gesamtwerts der Investition bezahlt. Sie kommt in unserem
täglichen Leben zum Tragen, wenn wir einen Kredit aufnehmen, um zu studieren oder ein Haus oder
ein Auto zu kaufen. Die meisten Menschen können ihr Studium nicht im Voraus bezahlen oder ein
Haus oder ein Auto ohne Unterstützung kaufen. Also zahlen sie eine kleine Anzahlung als Sicherheit
und leihen sich den Rest mit dem Versprechen, ihn später zurückzuzahlen. Das ist es, was die
Hebelwirkung den Menschen ermöglicht. Ohne sie hätten die Menschen keinen Zugang zu günstigeren
Möglichkeiten und müssten sich mit etwas weniger Günstigem zufrieden geben.
2. Definition von Leverage Trading
Die Hebelwirkung bezieht sich auf das Verhältnis zwischen dem eingezahlten Betrag und dem Marktwert.
Es wird durch Verhältnisse wie 10:1, 100:1, 200:1 und 500:1 veranschaulicht. Wenn ein Händler also
1.000 USD mit einer Hebelwirkung von 100:1 investieren möchte, würde das bedeuten, dass er mit 1.000 USD
eine Position im Wert von 100.000 USD halten kann.
Beim Handel kann die Hebelwirkung auf verschiedene Finanzmärkte wie Aktien, Rohstoffe, börsengehandelte
Fonds (ETFs), Staatsanleihen, Indizes und den größten Finanzmarkt von allen, den Devisenmarkt, angewendet
werden. Dabei ist zu bedenken, dass die Hebelwirkung wie ein zweischneidiges Schwert wirkt. Einerseits
bietet er ein höheres Ertragspotenzial, andererseits aber auch ein höheres Verlustpotenzial, so dass die
Händler bei ihren Geschäften Vorsicht walten lassen müssen.
3. Wie Leverage Trading funktioniert
Ähnlich wie bei der Aufnahme eines Kredits für den Kauf eines Hauses erfordert der Leverage-Handel
eine Vorauszahlung und ist mit Zinsen und Kosten verbunden. Nehmen wir also an, Sie kaufen ein Haus
für 500.000 $ mit einer Anzahlung von 10 % und einem Zinssatz von 3 %. In diesem Fall hätten Sie ein
Haus im Wert von 500.000 $ mit einer Vorauszahlung von 50.000 $ und der Verpflichtung, 3 % Zinsen für
das geliehene Geld zu zahlen, gekauft. Das ist eine Hebelwirkung von zehn zu eins (10:1). Wenn der
Immobilienpreis auf 600.000 $ steigt, hat der Hauskäufer zusätzlich zu seiner Anfangsinvestition
100.000 $ verdient. Sinkt der Wert der Immobilie auf 400.000 $, macht der Käufer einen Verlust, muss
aber immer noch den Zinssatz zahlen.
Der Leverage-Handel funktioniert ähnlich, mit dem Unterschied, dass es hier nicht um ein Haus geht,
sondern um Finanzinstrumente wie Devisen, Rohstoffe und Aktien. Beim Handel mit Hebelwirkung müssen
sich Händler, ähnlich wie Hauskäufer, über die mit einem Wohnungsbaudarlehen verbundenen Kosten im
Klaren sein, z. B. über Maklerprovisionen, Spread- und Swap-Gebühren und damit verbundene Risiken
wie Marktvolatilität und Marktliquidität.
4. Begriffe, die Sie kennen müssen, wenn Sie mit Leverage handeln wollen
Der Leverage-Handel ist die Möglichkeit, den eigenen Handel zu verbessern, indem Anleger
eine größere finanzielle Position eingehen, als sie bereit oder in der Lage sind, sich zu leisten.
Er wird in Verhältnissen wie 10:1, 50:1 und 100:1 beschrieben.
Marginal Trading bedeutet, dass ein kleiner/marginaler Betrag als Sicherheitsleistung für
den Gesamtwert eines Geschäfts gezahlt wird.
Ein Margin Call tritt auf, wenn ein Handel nicht wie erwartet verläuft und der Händler
aufgefordert wird, zusätzliche Mittel zu investieren, um eine Position zu halten.
Ein Stop-Loss-Auftrag ist eine Beschränkung, die ein Händler vor dem Abschluss eines
Geschäfts festlegen kann, um eine Position zu einem bestimmten Zeitpunkt zu schließen.
Der Spread ist die Differenz zwischen einem Kaufkurs (Briefkurs) und einem Verkaufskurs
(Geldkurs) eines Finanzinstruments. Je größer der Spread ist, desto höher ist das Risiko des
betreffenden Finanzinstruments.
5. Der Zusammenhang zwischen Leverage und Marge
Damit ein Händler eine gehebelte Position auf einem Finanzmarkt halten kann, ist eine Marge erforderlich.
Dies ist der Margenhandel. Die Hebelwirkung ist die Differenz zwischen dem Gesamtwert einer Handelsposition
und dem im Voraus gezahlten Kapitalbetrag. Die Marge ist der Betrag des im Voraus gezahlten Kapitals, der
als Sicherheitsleistung gehalten wird, um ein gewisses Maß an Kontrolle über diese Position zu haben. Eine
höhere Hebelwirkung bedeutet höhere Grenzkosten und umgekehrt.
6. Arten von Hebelfinanzprodukten
Wo auch immer Sie auf den globalen Finanzmärkten suchen, Sie werden ein Finanzprodukt finden,
das gehebelt werden kann - einige der am häufigsten gehebelten Produkte sind
Devisenmarkt (FX)
Der Devisenmarkt, auch als Forex oder Foreign Exchange bezeichnet, ist der größte Finanzmarkt der Welt.
Er ist bekannt dafür, dass er einige der höchsten Hebelwirkungen bietet, was einer der Gründe ist,
warum der Handel mit einem Währungspaar so beliebt ist. Es ist ein Markt, der 24 Stunden am Tag, 5 Tage
die Woche geöffnet ist und sowohl Tag- als auch Nachthandel zulässt.
Differenzkontrakte (CFDs)
Die Hebelwirkung ist für professionelle CFD-Händler von besonderem Interesse. Der Grund dafür ist, dass die
Hebelwirkung von CFDs es den Händlern ermöglicht, eine große Position einzugehen, ohne dass sie den Vermögenswert
jemals physisch in Besitz nehmen müssen. Aus diesem Grund konzentriert sich der CFD-Handel mit Hebelwirkung eher
auf die korrekte Spekulation auf Kursbewegungen als auf den eigentlichen Basiswert selbst.
Börsengehandelte Fonds (ETFs)
ETFs sind Fonds, die eine Position in einem Pool von Finanzinstrumenten halten. Sie repräsentieren in
der Regel eine Reihe von Klassen, und im Gegensatz zu Investmentfonds können ETFs wie Unternehmensriesen
wie Apple, Google und Amazon an der Börse gehandelt werden. Achten Sie auf gehebelte ETFs, denn sie sind
nicht für eine langfristige Haltedauer ausgelegt. Mit anderen Worten: Sie sind nicht für "Buy-and-Hold"-Investoren
gedacht. Achten Sie auf die Kraftausdrücke wie Bulle und Bär, multipliziert mit einer Drei im Namen des ETF.
7. Vor- und Nachteile des Leverage Trading
Um es mit den berühmten Worten von Warren Buffet zu sagen: Die Kombination aus Unwissenheit und Hebelwirkung
kann zu ziemlich interessanten Ergebnissen führen. Je nach dem Grad der Handelserfahrung und -kenntnis kann
die Hebelwirkung das Anlageportfolio eines Händlers stark verstärken. Es kann aber auch der Grund sein, warum
ein Händler gezwungen ist, sein Handelskonto zu schließen.
In der Literatur wird erklärt, dass der Hauptvorteil des Leverage-Handels in der Möglichkeit besteht,
die eigenen Erträge zu vergrößern. Bei einer Hebelwirkung von 100:1 kann ein Händler beispielsweise
100 $ investieren, aber einen Einsatz im Wert von 10.000 $ haben. Natürlich sind die Renditen für jemanden,
der 100 Dollar investiert hat, anders als für jemanden, der 100 Mal so viel investiert hat. Beim Leverage-Trading
müssen Sie also nicht reich sein, um an reichen Gelegenheiten teilzuhaben. Aber die Teilnahme an reichen
Gelegenheiten bedeutet auch, dass man an schwerwiegenderen Folgen beteiligt ist.
Einfach ausgedrückt: Leverage Trading vergrößert die Erträge, aber auch die Verluste. Die Realität des Handels ist,
dass es nicht immer so läuft wie erwartet. Denn so gerne wir auch eine Kristallkugel hätten, die die Zukunft vorhersagt,
wir haben sie nicht. Stattdessen versuchen wir, die uns zur Verfügung stehenden Handelsinstrumente so gut wie möglich
zu nutzen, um das Marktgeschehen so genau wie möglich vorherzusagen. Aber niemand kann Ergebnisse garantieren.
Wenn ein fremdfinanzierter Handel nicht wie erwartet verläuft, werden die Renditen bei positiven Marktentwicklungen
ebenso verstärkt wie die Verluste bei negativen Marktentwicklungen. Außerdem kann ein gehebelter Verlust zu den
zusätzlichen Kosten einer Nachschussforderung führen, so dass der Händler mehr Kapital investieren muss, um die Position zu halten.
8. Märkte, auf denen Leverage eingesetzt werden kann
Alle möglichen Märkte erlauben den Einsatz von Leverage. Ein sehr bekannter Markt ist der Immobilienmarkt.
Beim Handel können Anleger auf vielen Finanzmärkten wie
Devisen,
Aktien,
Rohstoffen,
Indizes,
Anleihen,
Differenzkontrakten (CFDs)
und börsengehandelten Fonds
(ETFs)
eine Hebelwirkung nutzen. Beim Einsatz von Hebeln auf diesen Märkten ist jedoch Vorsicht geboten. Einige
Märkte sind ohnehin schon volatil und riskant. Das Halten einer gehebelten Position auf diesen Märkten bedeutet
nicht nur eine Hebelung Ihrer finanziellen Position, sondern auch eine Hebelung Ihrer Volatilität.
9. Fokus auf das Leverage-Verhältnis und seine Formel
Händler eröffnen verschiedene Positionen, um ein diversifiziertes Portfolio zu erhalten und das
Risiko zu streuen. Daher ist es wichtig, dass Sie beim Handel Ihren Nettoinventarwert und den
kumulierten Wert Ihrer Handelsposition kennen. Dies geschieht durch die Berechnung der Leverage
Ratio und der Positionsgröße.
Zur Berechnung Ihres "Hebelverhältnisses" dividieren Sie den "Vermögensbetrag" durch den "Margenbetrag".
Leverage = Betrag des Vermögens ÷ Betrag der Marge
Um Ihre Position (Vermögenswert), zu berechnen, multiplizieren Sie Ihren "Marginalbetrag"
mit dem "Hebelverhältnis".
Vermögenswert = Marginalbetrag x Leverage-Verhältnis
10. Beispiel für Leverage Trading
Nehmen wir ein Beispiel für den Leverage-Handel auf dem Aktienmarkt. Nehmen wir an, Sie haben 1.000 $
auf der Bank liegen, Sie vermuten, dass der Kurs der Apple-Aktien steigen wird, und Sie möchten, dass
das Geld für Sie zu arbeiten beginnt. Sie kaufen also Aktien im Wert von 1.000 $ zum Briefkurs von 200 $
mit einer Hebelwirkung von 100:1. Das bedeutet, dass Sie, obwohl Sie 1.000 $ investiert haben, bei einer
Hebelwirkung von 100:1 eine Position halten, die 100 Mal größer ist als Ihre Investition, die in diesem
Fall 100.000 $ in Apple-Aktien beträgt. Wenn der Kurs der Aktien auf 250 $ steigt, haben Sie mit Ihrer
Investition von 100.000 $ 25.000 $ verdient. Hätten Sie nur 1.000 $ investiert, läge Ihr Gewinn bei 250 $.
11. Wie viel Leverage ist ideal?
Die Höhe des Leverage, für das sich ein Händler entscheidet, kann von vielen Dingen abhängen. Einige
sind logischer als andere. Sie können sich entscheiden, so viel zu investieren, wie Sie sich leisten können,
oder das Risiko eingehen, sich zu übernehmen. Es ist ratsam, fundierte Entscheidungen auf der Grundlage von
Recherchen, guten Ratschlägen und seriösen Quellen zu treffen, anstatt sich auf Gefühle oder eine Ahnung zu
verlassen. Je mehr Mühe man sich gibt, die richtige Entscheidung zu treffen, desto geringer ist das Risiko.
Anfänger sollten mit einer geringen Hebelwirkung beginnen, um sich zunächst mit den Verfahren und Kosten
vertraut zu machen, bevor sie sich einem hohen Risiko aussetzen.
12. Auswirkungen der Hebelwirkung auf Gewinne und Verluste
Die Kennzahlen des Leverage sprechen für sich. Es ist ein Unterschied, ob ein Händler mit 1.000 Dollar
in den Markt einsteigt oder mit 100.000 Dollar. In der Finanzwelt erlaubt der Leverage einem Händler,
eine 10-fache (10:1), 50-fache (50:1) oder sogar 100-fache (100:1) Position zu halten, als es sein Kapital
zulässt. Eine 10-mal größere Position bedeutet also eine 10-mal größere Rendite. Aber auch 10-mal größer der Verlust.
Der Unterschied zwischen Gewinn und Verlust beim Leverage-Trading besteht darin, dass keine Fragen gestellt
werden, wenn ein Händler die 10-fache Rendite erhält. Sie müssen auch nicht mit einem so genannten Margin
Call rechnen, d. h. wenn der Broker mehr Kapital benötigt, um die Position eines Händlers zu halten. Bevor
Sie sich also auf einen maximalen Hebel stürzen, ist es ratsam, mit einem niedrigen Hebel zu beginnen und
Ihre Handelsstrategie durch einige wenige Geschäfte zu verfeinern, um Ihr Risiko zu minimieren und Ihre Chancen
auf höhere Gewinne zu erhöhen.
13. Risiken und Risikomanagement-Tools im Leverage-Handel
Unabhängig davon, wie viel Sie sich bemühen und wie viel Sie recherchieren, bleibt beim Handel immer
ein gewisses Maß an Unsicherheit bestehen. Dies liegt in der Natur der Märkte und des menschlichen
Verhaltens begründet und in der Tatsache, dass man nicht alle Aktivitäten zu jeder Zeit richtig vorhersehen
kann. Wenn man dann noch einen hohen Hebel einsetzt, kommt zu der Unsicherheit auch noch ein hohes Risiko
hinzu. Das bedeutet jedoch nicht, dass Sie dieses Risiko nicht abmildern können. So gibt es beispielsweise
leistungsstarke Instrumente wie einen Stop-Loss- oder einen Take-Profit-Auftrag, die es Händlern ermöglichen,
eine Position zu einem bestimmten Preispunkt automatisch zu verlassen.
Eine Stop-Loss-Order ist eines der wichtigsten Instrumente, die ein Händler in seinem Arsenal an
Risikomanagementinstrumenten haben kann. Stop-Loss-Aufträge schützen den Händler, indem sie es ihm
ermöglichen, eine Position zu einem bestimmten, von ihm gewählten Preispunkt automatisch zu schließen.
Bei der Verwendung von Stop-Loss-Aufträgen können verschiedene Ansätze verfolgt werden. Einige Händler
sind der Meinung, dass es am besten ist, gleich zu Beginn einen Handel mit einem festen Stop-Loss zu
eröffnen (im Forex-Handel könnte dies z. B. ein Stop-Loss von 50 oder 100 Pips bedeuten). Andere Händler
sind der Meinung, dass er auf der Grundlage von Unterstützungs- und Widerstandsniveaus platziert werden
sollte, die als gute Indikatoren dafür dienen, wann ein Händler seine Position schließen sollte, um
seinen Verlust zu begrenzen.
In Verbindung mit einem Stop-Loss-Auftrag kann auch ein Take-Profit-Auftrag verwendet werden. Dieser
funktioniert ähnlich wie ein Stop-Loss-Auftrag, nur dass es sich bei einem Take-Profit-Auftrag um eine
Art Limit-Auftrag handelt, der den genauen Preis angibt, zu dem eine Position mit Gewinn geschlossen wird.
Dies mag manchen unlogisch erscheinen, denn warum sollten Sie Ihren Gewinnen ein Limit setzen wollen.
Take-Profit-Order sind jedoch ein großartiges Risikomanagement-Instrument für kurzfristige Trader.
Denn damit entfällt das Rätselraten bei der Schließung eines Geschäfts und das Risiko, einem möglichen
künftigen Marktabschwung ausgesetzt zu sein, wird begrenzt.
14. Hebelwirkung Handelsplattformen zu verwenden
Die Handelsplattformen
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Funktionen kennenzulernen, bevor sie sich aktiv in der Finanzwelt engagieren.
15. Wie Sie einen Broker auswählen, der Ihnen hilft
Bei der Wahl eines Brokers hat jeder Mensch seine eigenen Vorlieben und Faktoren. Bei der Auswahl eines
Brokers sollten Sie darauf achten, dass der Broker:
-
reguliert ist,
-
gute Bewertungen hat,
-
bei den Händlern beliebt ist,
-
fortschrittliche Handelsplattformen unterstützt,
-
Zugang zu Risikomanagement-Tools bietet und
-
ein Demokonto hat.
Auf diese Weise kann sich ein Händler auf die Rechenschaftspflicht und Transparenz stützen,
die die Aufsichtsbehörden diesen Brokern auferlegen, von den Erfahrungen anderer Händler lernen
und Zugang zu Handelsinstrumenten haben, die entwickelt wurden, um ihn bei seinen fundierten
Handelsentscheidungen zu unterstützen.
FP Markets
ist ein weltweit anerkanntes und ausgezeichnetes Team, das sich verpflichtet hat,
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Behörden wie der Australian Securities and Investment Commission (ASIC) und der
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Auszeichnungen wurde FP Markets für seine blitzschnellen Ausführungen, sein hervorragendes
Partnerprogramm, seine fortschrittlichen Handelsplattformen, seine Kundenzufriedenheit
und sein Schulungsmaterial gewürdigt.
16. Jetzt ein Konto eröffnen
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Kunden die bestmögliche Handelserfahrung zu bieten. FP Markets bietet auch ein
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