Niedrige Kosten
In der Regel werden keine Provisionen erhoben. Es gibt keine Clearinggebühren,
Börsengebühren oder staatliche Gebühren. Die einzigen Transaktionskosten, die
ein Händler beachten muss, sind die Spanne bzw. die Differenz zwischen dem
Geld- und dem Briefkurs, die der Broker angibt. Achten Sie bei der Wahl des
Brokers immer auf enge Spreads, um diese Transaktionskosten in Grenzen zu halten.
Wenn Sie mit einem regulierten und renommierten Broker handeln, ist die Wahrscheinlichkeit
groß, dass dieser eine hohe Liquidität und enge Spreads bietet.
Ideal für Anfänger und erfahrene Trader gleichermaßen
Der Devisenmarkt ist äußerst zugänglich und bietet niedrige Einstiegshürden.
Der Einstieg ist einfach und erfordert keine allzu hohen Investitionen. Vielen
Anfängern fällt es leichter zu verstehen, wie der Devisenmarkt funktioniert als
andere Anlageklassen wie Rohstoffe oder sogar Aktien. Natürlich lernt man im
Laufe des Lebens eines Händlers immer wieder dazu. Aber schon mit einem Kapital
von 100 AUD kann man in die spannende Welt des Devisenhandels einsteigen. Die
zahlreichen Möglichkeiten des Devisenhandels und die von einigen Brokern
angebotene Hebelwirkung von bis zu 30:1 machen diesen Markt auch für erfahrene
Händler attraktiv.
Keine zentrale Börse oder Regulierungsbehörde
Der Devisenmarkt ist dezentralisiert, d. h. er wird nicht von einer einzigen Regulierungsbehörde
oder Börse kontrolliert. Es gibt keine Mittelsmänner. Sie handeln direkt mit anderen Händlern.
Der Forex-Broker erleichtert lediglich die Transaktion. Das Fehlen zentraler Börsen und Regulierungsbehörden
hält nicht nur die Handelskosten niedrig, sondern sorgt auch dafür, dass es keine plötzlichen Schluckaufs
auf dem Markt oder plötzliche große Kursschwankungen gibt. Obwohl es keine zentrale Regulierungsbehörde
für den globalen Devisenmarkt gibt, bedeutet dies nicht, dass er völlig unreguliert ist. Es gibt
führende Organisationen, die für die Regulierung in ihren jeweiligen Ländern zuständig sind.
Bevor Sie mit dem Devisenhandel beginnen, sollten Sie sich vergewissern, dass der Broker von
einer der führenden
Regulierungsbehörden
wie der ASIC (Australian Securities and Investments Commission), der FCA (Financial Conduct
Authority des Vereinigten Königreichs) oder der CySEC (Cyprus Securities and Exchange Commission)
reguliert wird.